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Beratung und Unterstützung für Behinderte
Betreuungs-Vereine
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hilft Menschen mit Behinderungen.
Wir bieten verschiedene Unterstützungen an.
Welche Unterstützung gibt es?
Wir bieten:
Beratung Informationen und Hilfe bei Fragen zum Alltag.
Betreuung Begleitung und Unterstützung im Alltag.
Fahrdienst Transport zu Terminen, z. B. zum Arzt oder zur Arbeit.
Haushaltshilfe Unterstützung bei der Hausarbeit.
Schulassistenz Hilfe für Kinder und Jugendliche in der Schule.
Frühförderung Unterstützung für Kinder mit Entwicklungsverzögerungen.
In den Betreuungsvereinen werben, beraten und begleiten hauptamtliche Mitarbeiter ehrenamtliche Betreuer, unterstützen diese zum Beispiel beim Kontakt mit Amtsgerichten, Behörden und Institutionen. Die Betreuungsvereine stehen den ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuern bei schwierigen Entscheidungen bei, organisieren den Austausch mit anderen Betreuerinnen und Betreuern, bieten regelmäßig Fortbildungen an und stehen darüber hinaus auch selbst für Betreuungen zur Verfügung.
Fahr-Dienst
Behinderte Menschen brauchen oft Hilfe. Zum Beispiel wenn sie zu einem Arzt müssen. Oder wenn sie sich in der Frei-Zeit mit Freunden treffen. Dafür bietet das Deutsche Rote Kreuz den Fahr-Dienst an. Der Fahr-Dienst hat besondere Autos. Hier können Sie ganz einfach mit Ihrem Roll-Stuhl sitzen bleiben. Die Autos sind groß und haben viel Platz. Manchmal bezahlt die Kranken-Kasse den Fahr-Dienst für Sie. Manchmal müssen Sie aber auch die Fahrt selbst bezahlen. Wie oft können Sie den Fahr-Dienst nutzen? Und wie hoch sind die Preise? Was bezahlt die Kranken-Kasse und was nicht? Dazu beraten wir Sie gern.
Familien-Unterstützende Dienste
Es gibt auch Familien-Unterstützende Dienste. Wir sagen auch: FuD. Dieser Dienst unterstützt Familien mit einem behinderten Familien-Mitglied. Sie können diese Unterstützung zu Hause bekommen. Oder in der Frei-Zeit. Diese Unterstützung gibt es als Einzel-Unterstützung. Aber auch für Gruppen. Dabei bekommen Sie Hilfe von einem freiwilligen Helfer. Unsere Mitarbeiter begleiten die Helfer. Und die Mitarbeiter beraten behinderte Personen oder die Familie.
Früh-Erkennung und Früh-Förderung
Es gibt ein Gesetz für Früh-Erkennung und Früh-Förderung. Das Sozial-Gesetz-Buch 9. Paragraf 30. Was ist Früh-Erkennung und Früh-Förderung? Dazu gehören verschiedene Leistungen. Und dazu gehören Beratungen zu verschiedenen Themen. Das kann ein Arzt machen oder eine andere Einrichtung. Es ist ein Angebot für die ganze Familie. Dabei bekommen Sie viele neue Informationen. Und es gibt viele Förder-Angebote. Das kann ein Leben mit Behinderung leichter machen. Dazu arbeiten wir mit anderen Einrichtungen zusammen.
Alle Rotkreuz-Angebote in Ihrer Umgebung kostenfrei auf einen Blick - 26.000 mal Lebenshilfe vor Ort.
Das Deutsche Rote Kreuz unterstützt Menschen mit Behinderung. Oder wenn Menschen eine besondere Pflege brauchen. Viele brauchen Hilfe im Alltag. Wir kochen für Sie oder mit Ihnen. Oder wir können für Sie einkaufen. So bekommen Sie wichtige Hilfe im Alltag. Vielleicht bezahlt eine Einrichtung diese Hilfe für Sie. Zum Beispiel die Kranken-Kasse oder die Pflege-Versicherung. Wir beraten Sie dazu gern. Wir helfen Ihnen auch einen Antrag zu stellen.
Stellen für Kontakt und Beratung
Manche Menschen haben ein seelisches Problem. Man sagt auch: Sie haben eine psychische Krankheit. Eine psychische Krankheit kann die ganze Familie belasten. Für diese Menschen gibt es unsere Stellen für Beratung und Kontakt. Hier bekommen Sie Beratung und Informationen.
Schul-Hilfe
Manchmal braucht ein behinderter Schüler auch in der Schule Hilfe. Dafür gibt es die Schul-Hilfe.Diese Hilfe heißt auch: Schul-Assistenz. Es ist ein Angebot für Kinder und Jugendliche. So können Schüler mit Behinderung selbstständig bleiben. Und sie können normal im Unterricht mitmachen. Und bei einem Problem kann der Helfer dem Schüler helfen.
Wie geht es weiter?
Geben Sie bitte Ihre Postleitzahl oder Ihren Ortsnamen in das Suchfeld, siehe oben, ein und gelangen so zu Ihrem zuständigen Ansprechpartner vor Ort.
Wie geht es weiter?
Nehmen Sie bitte mit Ihrem Ansprechpartner vor Ort, siehe oben rechts, Kontakt auf.
Die Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) sind Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation. Sie bieten Personen, die wegen Art oder Schwere einer Behinderung nicht auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig sein können, einen Arbeitsplatz.
Behinderte Menschen bleiben mit dem DRK-Fahrdienst mobil und können am Leben teilnehmen. Der Fahrdienst bringt Sie zum Arzt, zur Arbeit oder zu Veranstaltungen.
Die Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) sind Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation. Sie bieten Personen, die wegen Art oder Schwere einer Behinderung nicht auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig sein können, einen Arbeitsplatz.
Behinderte Menschen bleiben mit dem DRK-Fahrdienst mobil und können am Leben teilnehmen. Der Fahrdienst bringt Sie zum Arzt, zur Arbeit oder zu Veranstaltungen.