Der Freiwilligen-Dienst im Deutschen Roten Kreuz
Zum Beispiel:
- Sie helfen Menschen in schwierigen Situationen.
- Sie lernen oder verbessern Ihre Sprache-Kenntnisse.
- Sie übernehmen Verantwortung.
- Sie arbeiten in verschiedenen Bereichen.
- Sie machen ganz neue Erfahrungen.
Zum Beispiel bei der Suche nach einem Arbeits-Platz oder einer Ausbildung.
Sie können helfen und lernen selbst viel dazu.
Sie arbeiten meistens in Gruppen mit anderen zusammen.
So gewinnen Sie neue Lebens-Erfahrungen.
Regelungen und Möglichkeiten
Jedes Förder-Programm hat andere Regelungen.
Jeder Freiwillige muss auf jeden Fall gern mit Menschen zusammen arbeiten.
Und er sollte interessiert sein an dem Land und an der Sprache.Und dann gibt es noch diese Regelungen: Sie dürfen nicht aus Deutschland kommen.
Sie müssen eine Arbeits-Erlaubnis für Deutschland haben.
Sie sollten ein Führungs-Zeugnis haben.
Das bekommen Sie meistens bei der Stadt-Verwaltung in Ihrer Heimat.
Sie müssen mindestens 18 Jahre alt sein.
Sie müssen Grund-Kenntnisse in deutscher Sprache haben.
Sie brauchen eine Erlaubnis zum Aufenthalt in Deutschland.
Man nennt diese Erlaubnis auch:
Visum.
Sie müssen am Bildungs-Programm teilnehmen.
Kosten
Manche Förder-Programme bezahlen zum Beispiel Reise-Kosten.
Andere nicht.
Manche Förder-Programme können einen Schlaf-Platz bezahlen.
Andere nicht.
Auf jeden Fall bekommt jeder Freiwillige ein Taschen-Geld.
Und jeder Helfer ist in den Pflicht-Versicherungen versichert.
Wie kann ich mich bewerben?
Wo kann ich weitere Informationen bekommen?
Mehr Informationen über den Freiwilligen-Dienst bekommen Sie hier:
- Der Bundes-Freiwilligen-Dienst:
Informationen zum Bundesfreiwilligendienst von A-Z
- Das Freiwillige Soziale Jahr:
http://pro-fsj.de/de/fsj-lexikon
Heft mit Informationen zu den Förder-Programmen.